Um welche Flächen geht es?
Aktuell werden die Bestandsgebäude des ehemaligen Hauses der Statistik saniert. In einen Großteil der Flächen (Bauteil A-D) zieht Mitte 2024 die Berliner Verwaltung ein. In sieben Stockwerken im prominenten Kopfbau „Haus A “ sollen ab Ende 2025 Nutzungen aus Kunst, Kultur, Soziales und Bildung einziehen. Diese Räume werden nun in einer ersten Bewerbungsphase vorbehaltlich vergeben.
Zunächst werden Flächen in den Stockwerken 2-7 von Haus A vergeben. Die Bewerbung ist sowohl für Einzelräume als auch sogenannte Optionsräume, die mit anderen Nutzer:innen geteilt werden. Weitere Flächen im Quartier werden schrittweise ab Ende dieses Jahres vergeben.
Hinweis zu zu Grundrissen:
Es wird die anteilige Flächenverteilung pro Etage dargestellt sowie ein mögliches Szenario des Innenausbaus und Möbilierung.
Es gibt drei Raumkategorien:
Einzelräume (blau)
Flächen für die individuelle Ausgestaltung der eigenen Nutzung
Gemeinschaftsräume (rot)
Flächen, die gemeinsam von mehreren Nutzer:innen pro Etage geteilt werden (dazu gehören auch Sanitärräume und Nebenräume)
Optionsräume (grün)
Flächen, die zu einem bestimmten Thema von einer Gruppe organisiert und gemeinsam genutzt werden (z.b. zu den Themen Kulinarik, Spielstätte, Bildung, etc.)
Zunächst werden Flächen in den Stockwerken 2-7 von Haus A vergeben. Die Bewerbung ist sowohl für Einzelräume als auch sogenannte Optionsräume, die mit anderen Nutzer:innen geteilt werden. Weitere Flächen im Quartier werden schrittweise ab Ende dieses Jahres vergeben.
Hinweis zu zu Grundrissen:
Es wird die anteilige Flächenverteilung pro Etage dargestellt sowie ein mögliches Szenario des Innenausbaus und Möbilierung.
Es gibt drei Raumkategorien:
Einzelräume (blau)
Flächen für die individuelle Ausgestaltung der eigenen Nutzung
Gemeinschaftsräume (rot)
Flächen, die gemeinsam von mehreren Nutzer:innen pro Etage geteilt werden (dazu gehören auch Sanitärräume und Nebenräume)
Optionsräume (grün)
Flächen, die zu einem bestimmten Thema von einer Gruppe organisiert und gemeinsam genutzt werden (z.b. zu den Themen Kulinarik, Spielstätte, Bildung, etc.)
*Wichtig #1:
Die Vertragsverhandlungen mit unserem Kooperationspartner, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) sind noch nicht abgeschlossen. Die Räume werden daher vorbehaltlich vergeben. Heißt konkret: Nur wenn die Verhandlungen zielführend sind und die gewünschten Konditionen erreicht werden, sind die ausgewählten Bewerber:innen die ersten Mieter:innen in Haus A. Sollten die Verhandlungen scheitern, dann werden wir keine Räume zu vergeben haben.
Die Vertragsverhandlungen mit unserem Kooperationspartner, der BIM Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) sind noch nicht abgeschlossen. Die Räume werden daher vorbehaltlich vergeben. Heißt konkret: Nur wenn die Verhandlungen zielführend sind und die gewünschten Konditionen erreicht werden, sind die ausgewählten Bewerber:innen die ersten Mieter:innen in Haus A. Sollten die Verhandlungen scheitern, dann werden wir keine Räume zu vergeben haben.
*Wichtig #2:
Räume für einzelne Künstler:innen und Kulturschaffende werden aktuell noch nicht vergeben. Es ist noch offen, ob diese ggf. über das „Arbeitsraumprogramm“, dem zentralen Förderprogramm des Landes Berlin, vergeben werden. Dieses Verfahren hat eigene Kriterien. Im Vergabeverfahren für Räume am Haus der Statistik wird daher von interessierten Einzelkünstler:innen lediglich zuerst der räumliche Bedarf abgefragt, den wir dann an Verantwortliche aus Politik und Verwaltung weitergeben können.
Räume für einzelne Künstler:innen und Kulturschaffende werden aktuell noch nicht vergeben. Es ist noch offen, ob diese ggf. über das „Arbeitsraumprogramm“, dem zentralen Förderprogramm des Landes Berlin, vergeben werden. Dieses Verfahren hat eigene Kriterien. Im Vergabeverfahren für Räume am Haus der Statistik wird daher von interessierten Einzelkünstler:innen lediglich zuerst der räumliche Bedarf abgefragt, den wir dann an Verantwortliche aus Politik und Verwaltung weitergeben können.